Der guten Vorsätze sind viele...

...aber wenn die Technik nicht mitspielt, kann man ja tun, was man will. Das musste ich vergangene Woche leider mal wieder feststellen, als ich euch wie versprochen auf dem Laufenden halten wollte und das Leben mal wieder dagegen war. Dann gibts halt jetzt die Kurzform.

Zunächst gab es da Wichtelpost für mich und da mein Liebster noch viel neugieriger als ich ist, musste ich es öffnen, sobald ich zu Hause war. Zum Vorschein kam eine ganz liebe Karte und ein Knäul selbstgesponnenes Dochtgarn in schwarz.

Auch meine liebe Frau K ist aus Italien wieder da und nachdem sie mir bereits ankündigte, dass sie an einem Geschäft vorbei kam und sofort an mich denken musste, hielt ich nach kurzem Prozess mit einer weiteren Geschenkverpackung dieses supersüße Mäppchen in Händen. Ich mag Eulen ja total und habe mich dementsprechend gefreut wie Bolle. 

Dann wäre da noch mein nicht allzu großer Umzug gewesen. Donnerstags bin ich bereits mit vollem Auto zur Arbeit gefahren und mein Papa kam mit dem Liebsten nachmittags mit ein paar Möbeln hinterher. Wie man erkennen kann, waren das nicht gerade viele und daher herrschte ganz untypisch für meine Verhältnisse erstmal den Rest des Wochenendes Chaos. Gestern habe ich mir beim Möbelschweden ein Regal und weitere Kleinigkeiten besorgt und werde diese kleine, schnuckelige Wohnung nach und nach weiter einrichten. Da dies durch die Nähe zu meiner Arbeit mein zu Hause in der Woche sein wird, soll es zwar gemütlich und funktionell, aber nicht zu voll werden. Mal sehen, was dabei herauskommt.

Abends sind wir nach dem Mini-Umzug dann in der schönen Lenneper Altstadt herumgelaufen, nur um anschließend doch woanders essen zu gehen, war nämlich nix mehr frei. Wenigstens gabs ein schönes Foto.

Nun wohne ich also auch in Kamen, einer Stadt in der solche Autos parken. Die Interpretation überlasse ich dabei euch, ich bin jedenfalls gespannt der Dinge die da kommen.